abend 16.08.16 CBE/Yucca hat mal wieder akkustisch zugeschlagen und den Biergarten stundenlang extrem laut beschallt. Alte Dame saß zitternd in ihrem Stuhl bei der extremen Machtdemonstration.
30.05.2018 - Bitte veröffentlichen zum Beitrag von F. unter Stimmen.Danke.
Es geht darum, gute Nachrichten im Zusammenhang mit dem CBE zu produzieren. Greenwashing für den CBE ist angesagt. Da gehören diverse Veranstaltungen "mit Unterstützung der Bevölkerung" zu.. E.
Respekt und Euer Engagement in allen Ehren,
aber da kommt Ihr nicht gegen an.
Als der Club Bahnhof Ehrenfeld 2010/2011 eingeführt wurde, war ja auch schon eine bezahlte Agentur dran und damit beschäftigt, das Ganze gut zu verkaufen. Später wieder, als es zuviele Proteste der
Anwohner gab. Super, immer wieder fein dargestellt zu werden und dafür waren und sind Gelder da und jedes Mittel recht. Und jetzt wieder. F.
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https://leitliniendialog.stadt-koeln.de/comment/139#comment-139
Ob David (wir) gegen Goliath (ein rundum begleitetes, evaluiertes Projekt - vergl. unter Punkt "Sonstiges" - nach allen Seiten abgesichert) endlich mal eine Chance hat? Unbegreiflich.
21.06.2017
Linker Eingang der Bahnbögen Yuca, wo bis vor Kurzem noch Veranstaltungsbesucher raus- und rein gingen (Ich auch mal.), ist plötzlich weitläufig durch Paravants abgesperrt. B.
16.6.2017
(zu Veranstaltung "Bürberbeteiligung")
Respektvoller Umgang war es nun grad nicht, als der Moderator versuchte, Siglinde Kallnbach abzuwürgen und ihr ständig dazwischen redete. Hatte aber keine Chance. Stark, Siglinde. Gute Reaktion
der OB. M.K.
zu 16.06.2017, Veranstaltungen Bürgerbeteiligung mit Frau OB Reker im Rautenstrauch-J. Museum und davor im Bürgerzentrum Ehrenfeld:
Ich war bei der Veranstaltung Bürgerbeteiligung mit der Oberbürgermeisterin im Museum und auch davor im Bürgerzentrum Ehrenfeld, auch mit. Im Museum begleiteten mich zwei Menschen mit einer nach
außen hin nicht ersichtlichen bleibenden Schwerbehinderung. Obwohl sie sich darüber freuten, daß einer bestimmten Sparte von Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit der Teilhabe durch die
Übersetzung des Gebärdendollmetschers gegeben wurde, hat sie das ganze Szenario eher eingeschüchtert. Auch die große Kamera, die herumgetragen wurde.
Ludwig Sebus (15.05.2017):
"mit großem Interesse habe ich Dein Expose "Wem gehört was" gelesen. ... "Wehre Dich", herzliche Grüsse,
auch an Jürgen, Dein Euer Ludwig Sebus
Danke und Glückwunsch zu so viel Mut.
Sonstiges /Wem gehört was
spricht die verschiedenen Aspekte an. Kann wohl nur jemand machen, der sie schon abgekriegt hat. Hoffentlich wird s nicht schlimmer. Drücke Euch die Daumen. Gruss, J.
Ich bin feiger und habe es nicht so weit kommen lassen.
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Das paßt zu uns. Ich habe es aus dem Kölner Stadtanzeiger vom 29.05.2017 und es ist von NAVID KERMANI, Interview mit ihm:
"... ... .... Aber das geht nicht nur Stadtverwaltung und Lokalpolitik an! Das betrifft auch jeden, der seinen Müll auf die Straße wirft, seine Kölschflasche irgendwo stehen
lässt oder in die nächste Ecke pinkelt. Oder diese neue, unsägliche Feierkultur, die aus öffentlich zur Schau gestelltem Saufen besteht, und zwar längst nicht mehr nur zu Karneval. Dass sich
Köln mit dem Wort „Eventstadt“ schmückt, ist ja auch irgendwie bezeichnend. Wie traurig ..."